Am 21. September um 16 Uhr startet die erste hybride Briefmarkenausstellung der Jugend in die nächste Phase: Die smart@Ulm wird eröffnet und wird dann online geschaltet.
Die Eröffnung wird übrigens ein Überraschungsgast vornehmen – es bleibt also spannend!
Nach der Eröffnung sind die Exponate in der ganzen Welt über die untenstehende Veranstaltungsseite aufrufbar. Die Preisrichter werden zeitgleich ihre Arbeit aufnehmen und die Exponate nur über die Internet-Präsentation bewerten, so dass pünktlich im Rahmen der IBB Ulm am 26. Oktober um 12 Uhr die Preisverleihung stattfinden kann. Anschließend sind die Exponate dann noch bis zum 31. Dezember online.
Insgesamt 18 Exponate haben sich zu diesem Event angemeldet. Mit dabei sind acht jugendliche Erstaussteller, die sich erstmals einem philatelistischen Wettbewerb stellen.
Da die smart@Ulm eine hybride Ausstellung ist, werden auf der Internationalen Briefmarkenbörse in Ulm von jedem Exponat 6 – 12 vom Aussteller ausgewählte Blätter gezeigt. Weiterhin wird am Jugendstand über die landesringeigenen Tablets die Möglichkeit bestehen, „live“ die Exponate im Internet zu studieren.
„Wir sind begeistert, dass unser Projekt so viele Kinder und Jugendliche motiviert hat, ihre Sammlungen zu ausstellungsreifen Exponaten zu gestalten“, freut sich Projektleiterin Anette Hecker-Köhler auf die Eröffnung. „Ich bin mir sicher, dass so das Ausstellungswesen eine Zukunft in der Zukunft hat.“
Das Team Hamburg mit den Teilnehmern Raphael Ovens und Leonard Seifert errang bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (DMM) vom 12. bis 14. Juli in Bad Segeberg den Sieg. Somit konnte das Team erfolgreich die Meisterschale erringen.
Vom 7. bis 9. Juni trafen sich Landesringe, Fachstellen und Vorstand der DPhJ zur Jahreshauptversammlung im Schloß Oberwerries in Hamm.
Im Sommer 2022 fand in den drei Orten im Mangfalltal –Bruckmühl, Bad Aibling und Kolbermoor – ein Sommer-Ferienprogramm statt. Unser Mitglied Dieter Lohweg, der das über viele Jahre engagiert betreut hat, konnte es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr leisten. Zur Freude unseres Vorstands Franz Schlosser fanden sich drei andere Mitglieder bereit, diese Aufgabe jeweils in einem der Orte zu übernehmen.
